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Psychotherapeutische Sprechstunde
Die Psychotherapeutische Sprechstunde ist ein erstes orientierendes Angebot. Der Psychotherapeut klärt in diesen Sprechstundenterminen mit Ihnen, ob eine krankheitswertige psychische Störung vorliegt, ob eine psychotherapeutische Behandlung benötigt wird oder auch, ob weitere fachspezifische Hilfen oder anderweitige Unterstützungs- und Beratungsangebote in Anspruch genommen werden sollten. Die psychotherapeutische Sprechstunde ist ein Versorgungsangebot zur frühzeitigen diagnostischen Abklärung.
Probatorische Sitzungen
Wurde im Rahmen der psychotherapeutischen Sprechstunde festgestellt, dass eine psychotherapeutische Behandlung angezeigt ist, werden im Anschluss probatorische Sitzungen durchgeführt. Hier wird das Krankheitsbild weiter diagnostisch abgeklärt und gemeinsam überlegt, um welche Zielsetzung bei der Therapie im angebotenen Therapieverfahren es gehen soll. Dabei wird auch noch einmal die Motivation für die Mitarbeit in der Therapie, die persönliche Passung, die Eignung des angebotenen Therapieverfahren, sowie die Prognose erörtert. Dann bereitet der Therapeut mit Ihnen den Antrag für Ihre Krankenkasse vor, der für eine Kostenübernahme zur weiteren psychotherapeutischen Behandlung erforderlich ist.
Therapiephase
Es beginnt dann – ggf. nach einer Wartezeit – die eigentliche Therapiephase. Dabei werden Ursachen und Zusammenhänge verdeutlicht, die zu Ihren Problemen geführt haben. Gemeinsam mit dem Therapeuten werden die von Ihnen gewünschten Veränderungen festgelegt und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Das Vorgehen soll für Sie so verständlich wie möglich sein. Sie können zur Behandlung jederzeit Fragen stellen oder auch, wenn Ihnen sonst etwas unklar ist. Sie sollten auch wissen, dass Psychotherapie mitunter beschwerlich sein kann und auch etwas Mut erfordert.
Die Therapiephase kann zunächst 12 Sitzungen im Rahmen einer Akutbehandlung oder einer Kurzzeittherapie von zweimal 12 Stunden umfassen. Bei Planung einer längerfristige Behandlung werden 60 bis 80 Sitzungen einer Langzeittherapie als möglicher Behandlungsumfang ins Auge gefasst. Das konkrete Behandlungssetting vereinbaren Sie gemeinsam mit dem Therapeuten in Abhängigkeit von Ihrem Anliegen. Die Häufigkeit der Sitzungen richtet sich nach Ihrer persönlichen Problemsituation bzw. nach den zeitlichen Möglichkeiten. In der Regel sollten Sie einen Termin alle ein bis drei Wochen einrichten können um ggf. an die vorherige Sitzung anknüpfen zu können.
Abschluss
Die Therapie sollte einvernehmlich abgeschlossen werden. Bei Abschluss einer Therapie kann es sinnvoll sein, die hilfreichen Aspekte der Therapie gemeinsam zu betrachten und auch einen weiteren Ausblick zu besprechen.